25.07.2017 Neuigkeiten
Bonjour !
Lange ist es her, dass ich meinen letzten Beitrag
geschrieben habe. Ich war in letzter Zeit zu beschaeftigt und wenn ich im
Internetcafé war, war es fuer Recherche fuer mein Informatik-Projekt.
Fange ich doch mal damit an. Ich muss sagen, hier wird mal
wieder einiges an Geduld und Durchhaltevermoegen von mir verlangt. Es geht
ungefaehr alles schief was schief gehen kann, aber meine Schueler und ich geben
nicht auf !
Woche 1 :
Erst schien alles super zu funktionieren. Wir durften die
Computer der Schule benutzen, die Windows enthielten und somit NVDA, das
Programm fuer Blinde, abspielen koennen. Am ersten Tag ging ich extra frueh in
die Schule, um alles zu testen bevor die Schueler kamen. Gut so, es
funktionierte naemlich genau einer der zehn Computer. Schoen, dass die
Informatiklehrer mir das vorher gesagt haben… Naja, also dachte ich mir,
wenigstens einer funktioniert, damit kann man arbeiten. Ich schloss den
USB-Stick mit NVDA an und bekam direkt die Info, dass sic hein Virus auf dem
Stick befindet. Der muss von dem PC gekommen sein, ich hatte naemlich zuvor
alle Viren entfernt. Der Virus hatte alles auf dem Stick geloescht, somit auch
unser NVDA. Hmm, die Schueler sollten in wenigen Minuten ankommen, was
tun ? Mir fiel erstmal keine andere Loesung ein als nur mit den
Computertastaturen zu arbeiten. Kann man nicht aendern. Ich begann mit den
Maedels, sie waren zu dritt und ich merkte schnell, dass die Arbeit mit der
Tastatur fuer den Anfang vollkommen ausreichte. Ich musste mit den dreien die
ganzen Buchstaben wiederholen, zu den Computertasten wie Strg, Windows, Alt,
Esc, usw. Kamen wir gar nicht. Anders sah es bei der Gruppe Jungs aus, die
folgte. Die Buchstaben waren ein Kinderspiel fuer sie. Sollte es auch, da sie
diese von der Schreibmaschine bereits beherrschten. Sie lernten auch schnell
alle weiteren Tasten, die ich ihnen beibrachte und waeren schon bereit fuer
NVDA und die richtige Arbeit am Computer gewesen. Schade, da mussten wir eine
Loesung abwarten.
Daraufhin schickte mich unsere Organisation SADEA mit
Andrim, der auch Mitglied im Organisationskommittee fuer den Tag der offenen
Tuer ist, nach Atakpamé (ca.2h von Kpalimé entfernt), um dort Autoritaeten,
Kirchen, Organisationen und Gesellschaften zu treffen und finanzielle Fonds
aufzubauen. Dazu spaeter mehr. Somit legten wir bezueglich der Informatik eine
Pause ein. Meine Zehntklaessler schrieben in dieser Woche ihre
Abschlusspruefungen, die in unserem Schulgebaeude geschrieben wurden und uns
somit auch den Zutritt verwehrte.
Woche 2 :
Die Woche darauf wollten wir Montags weitermachen und trafen
uns frueh in der Schule, die uns mit verschlossenen Tueren empfang. Damit
hatten wir nicht gerechnet, ich hatte mit dem Direktor der Schule die Daten der
Informatikausbildung abgesprochen. Wir waren also verpflichtet, es am naechsten
Tag nochmal zu versuchen. Diesmal hatten wir auch Glueck, nur war der
Schluessel fuer den Raum mit den Computern verschollen. Das stellte sich
letytendlich als Gluecksfall heraus. Die Sekretaerin verwies und in den
Informatiksaal. Dort arbeiteten wir weiter an der Tastatur. NVDA konnte man
hier nicht installieren, da die Computer kein Windows besitzen, sondern initic,
ein Lernprogramm fuer Schueler. Am selben Tag kam ein Belgier vorbei, der
zustaendig fuer den Informatiksaal ist. Er arbeitet fuer initic und installiert
Computer in mehreren SChulen in Togo. Als er uns auffand, war er total
erstaunt, dass Blinde in der Schule sind. Er wollte sich mit mir treffen, um
sic hein bisschen auszutauschen und eine Loesung zu finden, um den
Informatiksaal auch fuer Blinde zugaenglich zu machen. Das war mal eine Super
Nachricht !!! :D
Den Rest der Woche blieb die Schule geschlossen, wir mussten
also mal wieder die Folgewoche abwarten.
Woche 3 :
Montags verpassten wir die Moeglichkeit in der Schule zu
arbeiten. Morgens beauftragte mich Eli, der Praesident unserer Organisation
noch mit einigen Aufgaben. Dadurch konnten wir erst nachmittags mit Informatik
weitermachen. Es stellte sich aber heraus, dass die Schule nur morgens
geoeffnet war. Ich konnte aber die Zeit nutzen, um die Laptops abzuholen, die
ich in Deutschland organisisert hatte. Ueber den Freund einer anderen deutschen
Freiwilligen hatte ich bereits im Januar zwei Laptops einer Firma organisiert,
die regelmaessig Laptops fuer soziale Projekte spendet. Die Freiwillige ist
Stewardess und hat die Laptops nach Benin bringen koennen. Dort hat ein
togolesischer Freund sie abgeholt und nach Kpalimé gebracht. Ich freute mich
riesig, dass die Laptops endlich angekommen sind. Natuerlich wieder nicht ohne
Probleme. Auf den Laptops befand sich kein Windows und kein Microsoft Office.
Gluecklicherweise konnte mir mal wieder Ahmed weiterhelfen, ein togolesischer
Freund, der mir immer bei Informatikproblemen hilft. Er installierte Windows,
Microsoft Office, Skype und ein Antivirenprogramm. Perfekt, jetzt hatte ich
endlich die Moeglichkeit, den Schuelern
auch NVDA beizubringen.
Wir machten Dienstagmorgen weiter. Die Arbeit mit der
Tastatur funktionierte gut. Ich machte die Computer jetzt an und oeffnete Word,
damit die Schueler Texte schreiben koennen, auch wenn die fuer sie unsichtbar
blieben. Ich musste ihnen vorlesen, was aber wesentlich angenhemer war als
staendig auf deren Tastaturen zu schauen, ob sie ihre Finger auf die richtige
Taste setzen.
In dieser Woche begann ich auch mit einzelnen Schuelern mit
NVDA zu arbeiten. Am Anfang war es sehr schwierig fuer die SChueler und sie
verstanden kein Wort von dem, was die Computerstimme ihnen sagte. Nach einigen
Uebungsstunden funktionierte es aber schon viel besser. Von da an arbeitete ich
immer nur mit einem Schueler einzeln. Anfangs funktionierte nur der eine
Laptop. Dadurch nahm die Arbeit natuerlich enorm viel Zeit in Anspruch, war
aber auch wesentlich effektiver. Leider war bei einigen Schuelern das Interesse
nicht sehr gross und ich konnte sie nicht motivieren regelmaessig teilzunehmen.
ANdere Schueler dagegen sind super motiviert und interessiert. SIe lernen zudem
unglaublich schnell. Einer meiner Schueler ist mittlerweile mein Assistent
geworden, da er schon ziemlich fit mit dem Laptop ist und mir hilft, den
anderen Schuelern die Funktionen des Computers zu erklaeren. Die Zeit reicht
leider nicht, um den Schuelern alle wichtigen Funktionen naeher zu bringen, wie
ich es urspruenglichgeplant hatte. Ich habe sie zumindest so weit gebracht,
dass sie ein Word-Dokument erstellen koennen ohne Rechtschreibfehler zu
hinterlassen, es zu speichern und danach im Explorer wiederzufinden. Ausserdem
koennen sie Lieder abspielen und z.B. auf einen USB-Stick kopieren. Ich habe
ihnen beigebracht Dokumente zu loeschen und auch umzubenennen und ich hoffe,
dass sie groesstenteils verstanden haben wie der Computer aufgebaut ist und wie
er funktioniert.
Damit das Gelernte nicht verloren geht, bin ich dabei eine
CD aufzunehmen, auf der ich Schritt fuer Schritt und moeglichst
verstaendnisvoll erklaere, wie ein Blinder den Computer und NVDA benutzen kann.
Zudem werde ich noch den Belgier treffen, der den Informatiksaal in meiner
Schule installiert hat und diesen nun auch fuer Blinde zugaenglich machen
moechte. Ausserdem moechten zwei Lehrer des Blindenzentrums, die sehr engagiert
sind, lernen, wie NVDA funktioniert, um die blinden Schueler bereits in der
Grundschule an den Computer zu gewoehnen. Das ist eine super Sache, somit
kennen sich wenigstens zwei sehende Togolesen mit dem Programm aus, um es
zukuenftig weiterzugeben und bei Problemen zu helfen.
Das zu meinem kleinen Informatik-Projekt. Ich hoffe, ich
schaffe das alles noch bevor ich wieder abreise.
Kraeuterkunde
Ich habe vor drei Wochen auch eine kleine Ausbildung bei
einem Naturheiler angefangen. Mich interessiert auch in Deutschland die
NAturheilkunde und hier wollte ich auch die Gelegenheit nutzen, um afrikanische
Heilpflanzen und natuerliche Heilmittel kennen zu lernen. Die Ausbildung fing
super an. Ich ging zu meinem Ausbilder, ein aelterer Herr, der nur bruechig
franzoesisch spricht. Am ersten Tag wanderten wir zwei Stunden durch die Natur
und er zeigte mir viele Baeume und Pflanzen und erklaerte mir deren Wirkung.
Das war super spannend und ich schoss eifrig Fotos, um mir alles merken zu
koennen. Die darauffolgenden Tage schrieb er mir die verschiedenen Pflanzen in
ein Heft ; mit deren wissenschaftlichen Namen, der Wirkung und Rezepten
zur Zubereitung von Medikamenten. Schade war, dass sein Franzoesisch nicht sehr
gut ist und er mir viele Fragen nicht beantworten konnte und dass er mir nicht
life zeigte, wie man die Medikamente zubereitete. Aber das macht nichts. Ich
habe auf jeden Fall trotzdem einen tollen Einblick in die afrikanische
Naturheilkunde bekommen.
SADEA-Arbeit fuer die Organisation meiner Schueler
Ich habe ja schon erwaehnt, dass ich nach Atakpamé geschickt
wurde, um nach finanzieller Unterstuetzung zu suchen. Unser Praesident schickte
Andrim und mich zweimal nach Atakpamé. Das erste Mal war extrem anstrengend.
Wir klapperten jede Firma, Institution, Kirche, Autoritaet, etc. ab, die uns
evtl. Unterstuetzen koennte. Wir suchten speziell nach Unterstuetzung fuer den
geplanten Tag der offenen Tuer. Letztendlich fanden wir gerade genug Geld, um
die Reise nach Atakpamé zu finanzieren. Die Suche nach finanzieller
Unterstuetzung hier in Togo ist wirklich extrem anstrengend, aber was soll man
machen. Staendig Versprechen, die nicht eingehalten werden ; Direktoren
die angeblich nicht da sind oder beschaeftigt sind oder aber man wird nach
Lomé verwiesen, weil sich dort die Hauptstelle befindet … Naja, wir liessen uns
nicht die Laune verderben. Wir trafen einen Pfarrer, der uns den Vorschlag
machte, uns bei einer grossen Veranstaltung vorzustellen und an die
eingeladenen Autoritaeten zu appellieren. Fuer diese Veranstaltung traten wir
unsere zweite Reise nach Atakpamé an. Diesmal meinte die Natur es nicht gut mit
uns. Den ganzen Tag regnete es in Stroemen. Die Veranstaltung fand trotzdem
statt, es kamen nur leider keine Autoritaeten und wir konnten lediglich an die
Bevoelkerung appellieren. Der Abend war furchtbar anstrengend. Durch den Regen
waren wir total durchnaesst und es war extrem kalt. Zudem hatten wir durch ein
Missverstaendnis keine Uebernachtungsmoeglichkeit … Wir standen also um
23 :00 nachts frierend und voelig durchnaesst an der Hauptstrasse von
Atakpamé. Wir sahen keine andere Moeglichkeit als den Bruder eines Schuelers
anzurufen, der mit seiner Familie in Atakpamé wohnt. Gluecklicherweise sah er
kein Problem darin uns fuer eine Nacht aufzunehmen. Das war mal wieder ein
kleines Abenteuer und ein sehr demotivierendes Erlebnis fuer unsere Organisation.
Bis jetzt haben wir leider keine finanzielle Unterstuetzung
gefunden, was uns dazu veranlasst hat, den Tag der offenen Tuer zu verlegen.
Wir wollen versuchen, ihn im Oktober zu veranstalten. Hoffentlich klappt es
diesmal.
Sonstiges
Ansonsten haben Linn und ich in der Freizeit noch nicht sehr
viel unternommen, wir sind noch sehr eingespannt von der Arbeit. Wir sind
einmal einfach in die Natur drauflosgewandert. Das war sehr schoen, wir konnten
die Ruhe und die Natur geniessen und an einem idyllischen Plaetzchen unter
Palmen unsere leckeren Avocado-Sandwichs geniessen. Das war superschoen und ist
etwas, was ich in Togo liebe. Man kann sozusagen direkt vor der Haustuer in die
Natur gehen und findet schnell reine Natur, verschlungene Wege und scheinbar
sehr abgelegene Orte, wenn auch nah an der Stadt dran.
Wir kochen in letzter Zeit auch sehr oft mit Freunden. V.a.
mit Andrim und Yovogan, zwei meiner blinden Schueler. Und Andrim ist wirklich
ein Meisterkoch, von ihm habe ich sehr viel gelernt, was die afrikanische
Kueche angeht. Ich bin zudem eine kleine Nomade geworden. Ich wechsel staendig
meinen Schlafplatz. Mal schlafe ich bei Djibril, mal in unserem gemieteten
Zimmer in der Stadtmitte und mal bei meinen Schuelern, je nachdem wo ich mich
abends befinde und wie es in mein Programm passt.
Seit einer Woche verbringe ich sehr viel Zeit im Krankenhaus
wegen eines Abzesses. Der wurde mir mit einer lokalen Betaeubung
herausgeschnitten und muss jetzt regelmaessig vom Arzt desinfiziert und
gesaeubert werden. Das machen die Aerzte hier aber wirklich gut, es ist nur
sehr nervig, da sich der Abzess auf meinem Hintern befindet und ich wirklich
Probleme habe, mich zu setzen, haha.
Ich habe noch gar nicht DIE Neuigkeit aus Kpalimé
erzaehlt ! Hier wurden fast alle Gebaeude des grossen Marktes abgerissen.
Es gibt verschiedene Theorien, was der Grund ist. Die einen sagen, der Fluss
muesse vergroessert werden, da er oft den Markt ueberschwemmt. Andere sagen die
Marktstrasse soll vergroessert und erneuert werden und es gehen Geruechte
herum, das die GIZ das veranlasst hat, aber gut, wer weiss …
Ich muss euch auch noch von unserem Besuch erzaehlen. Einmal
ist Eleonore aus England fuer einen Monat nach Togo gekommen. Sie war letztes
Jahr fuer sechs Monate in einem kleinen Dorf in der Naehe von Kpalimé und ist
fuer ein Projekt mit zwei weiteren Studenten ihrer Uni hergekommen. Sie hat uns
an zwei Wochenenden in Kpalimé besucht und wir haben zusammen eine schoene Zeit
verbracht. An einem Wochenende sind Greta und Azim vorbeigekommen. Die beiden
hatten uns letztes Jahr im Sommer in unserer Wohnung besucht. Greta ist kommt
aus Oesterreich und ist im Sommer 2015 mit uns in Togo angekommen, aber nur
fuer sechs Monate. Jetzt ist sie schon das zweite Mal zurueckgekommen. Azim ist
ihr togolesischer Freund und die beiden sind superlieb. Sie konnten bei uns
wohnen, weil unser Vermieter total nett ist und den beiden kostenlos ein Zimmer
angeboten hat. Die beiden wollten eigentlich nur zwei Tage bleiben. Es war aber
so schoen, dass sie knapp vier Tage geblieben sind. Wir sind zusammen auf den
Markt gegangen, Greta hat mich einmal zu meinem Kraeuterheiler begleitet und
wir haben auch Andrim besucht und zusammen Bohnen gekocht und sind am Fluss
spazieren gegangen.
Einmal haben wir mit meinen Schuelern angefangen einen Film
zu gucken. Ich habe in Deutschland extra meinen Lieblingsfilm « Ziemlich
beste Freunde » gekauft, da ich den sehr passend fuer meine Schueler finde
und dort eine Blindenversion drauf ist. Ja schoen vorbereitet, aber ich haette
ihn mal besser ausprobieren sollen bevor ich ihn meinen Schuelern zeige. Die
Blindenversion war leider nur auf Deutsch… Hmm, was tun ? Den Film so zu
gucken waere schwierig fuer die Schueler, da sie nicht daran gewoehnt sind. Die
Loesung war dann, dass ich Moderatorin spielte und versuchte, den Film
blindengerecht zu kommentieren. Das war gar nicht so einfach, weil man wirklich
schnell sein muss, um den Schauspielern nicht reinzureden, hat aber Spass
gemacht.
Ich habe auch regelmaessig Deutsch-Nachhilfe gegeben. Meine
Schueler, die jetzt in die Oberstufe kommen und Deutsch lernen werden, hatten
mich darum gebeten. Die Nachhilfe machte mir Spass, da die Atmosphaere sehr
angenehm war. Meine Schueler waren super motiviert, lernten schnell und wir
hatten keinen Zeitdruck und mussten uns an keinen Lehrplan oder aehnliches
halten. Sie koennen jetzt das Alphabet, die Begruessung, die Aussprache,
Wochentage, Monate und die Verbkonjugation. Wenn sied as vor Schulbeginn
nochmal wiederholen, werden sie anfangs keine Probleme haben, im Unterricht
mitzukommen :D
Dieses Wochenende werden vermutlich auch fast alle Schueler
den Weg nach Hause antreten und ich werde sie nicht mehr sehen bevor ich
abreise. Mir steht also schon ein grosser Abschied bevor. Dann werden Linn und
ich unsere Reise in den Norden Togos antreten. WIr planen dafuer ca zehn Tage
ein. Wir werden erst nach Dapaong und Mango reisen, um ein bisschen Urlaub zu
machen. Auf dem Rueckweg machen wir dann Halt in Sokodé, um nach Gastfamilien
fuer unsere togolesische Organisation zu finden.
Kommen wir aus dem Norden zurueck bleibt uns auch nur noch
eine Woche in Kpalimé. Darauf freuen wir uns auch schon riesig, da Fenja
( Mitfreiwillige vom letzten Jahr) nach Togo kommen wird :D
Das war ein kleiner Einblick in unsere Aktivitaeten hier in
TOGO J
Fotos werde ich im Nachhinein hochstellen, hier habe ich keine Zeit dafuer …
Unsere Stamm-Früchteverkäuferin |
| ||
Ich mit meiner Gastmama |
Ich fahre in Djibril´s Hof |
Fufustampfen bei Djibril |
Um Emmanuel Adebayor spielen zu sehen, klettert das Publikum sogar in Bäume |
Der togolesische Fußballstar Emmanuel Adebayor |
Linn, Djibril und ich im Stadion |
vorher |
Nachher Schnipp, schnapp, Haare ab |
Linn bei ihrer Friseurausbildung |
Nach dem Gottesdienst vor der Kirche |
Tut mir Leid, dass ich den Eintrag jetzt erst poste. Hab ich wohl vergessen zu veröffentlichen ... Dafür kommen jetzt direkt die Fotos dazu:P
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